Pflichtsieg mit Spass eingefahren

Wegen eines fehlenden Schiedsrichters konnte das Spiel erst mit einer Verzögerung von zwanzig Minuten beginnen (Dank an den eingesprungenen Zeitnehmer). Die Spielerinnen ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und starteten gut in die Partie, in der sie nach sieben Minuten mit 6:1 vorn lagen.

Anschließend kam es zu einem kleinen Einbruch und der Vorsprung gegen die recht langsam agierenden Gastgeberinnen konnte nicht so recht ausgebaut werden. Auch führten einige technische Fehler dazu, dass die Trefferquote in der ersten Halbzeit niedrig blieb. Beim 14:6 in der 20. Minute war der größte Vorsprung herausgeworfen, von dem die HSG bis zur Pause noch zwei Tore abknabbern konnte.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit legte die Basche-Sieben einen 9:1-Lauf zum 26:12 hin, der bereits die Vorentscheidung brachte. Anschließend wurde weiterhin konzentriert an der Tordifferenz gearbeitet und aus einer stabilen Abwehr mit einer sicheren Torhüterin heraus konnte der deutliche Sieg eingefahren werden.

Am nächsten Samstag um 17:00 Uhr kommt es in der Glück-Auf-Halle zum Spitzenspiel gegen den Tabellenführer Weserbergland, das eine Menge Spannung verspricht und hoffentlich viele Zuschauer anlockt!

Es spielten:

Marie Coring (Tor), Jule Hofmann (5), Alena Jürgens, Onanong Suwannasuk, Amara Leymann (1), Madlin Beute (5/1), Fenja Lehmann (4), Josephine Schrimpf (2), Lina Hülsemann, Lorina Lleshi (8), Hanna Dennstedt (12/4)